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International Women's Day 2022 Interview Tina Reuter International Women's Day 2022 Interview Tina Reuter

Aus der Rolle gefallen?

Verena Bauer • 08/03/2022

„Was, du hast Kinder und machst Karriere?“ Eine Frage, die manchmal mit kritisch-skeptischem Blick einhergeht. Und sicher haben Sie gerade eine Frau vor Augen, der diese Frage gestellt wird. Denn (immer noch) selten ist sie an einen Mann gerichtet. Tina Reuter, Top Managerin bei Cushman & Wakefield EMEA und Mutter von zwei Kindern, kennt diese Situation gut. „Nicht selten wird eine karriereorientierte Mutter auch schnell einmal in die Schublade ‚Rabenmutter‘ gesteckt,“ so die Darmstädterin. „Bei Männern ist es hingegen selbstverständlich, wenn sie sich für Kind und Karriere entscheiden.“ Hier zeigt sich das Problem dann eher im gegenteiligen Fall. Bleibt ein Mann zu Hause, um sich um die Kinder zu kümmern, wird er häufig nur leise belächelt. Reuter wünscht sich, dass solche stereotypischen Ansichten bald aus unserer Gesellschaft verschwinden und flexibleren Modellen Raum geben. 

Dass Frauen sowohl familiäre als auch berufliche Ziele verfolgen können, war nicht immer so. Anfang des 20. Jahrhunderts durften sie in Deutschland noch nicht einmal wählen gehen. Erst mit Inkrafttreten des Reichswahlgesetzes am 12. November 1918 ist es ihnen erlaubt, ihre Stimme abzugeben. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts folgten weitere Gesetze, die der Frau mehr Schutz, Selbstbestimmung und Gleichberechtigung einräumten. Zum Bespiel haben sie seit 1958 das Recht, über ihr eigenes Vermögen zu verwalten, ein eigenes Konto zu eröffnen und selbst zu entscheiden, ob sie arbeiten gehen oder nicht. 

 
International Women's Day 2022 Interview Tina Reuter Interview Cushman Wakefield International Womens Day

„Es sollte jedem selbst überlassen sein, welches Modell für einen selbst passt.“

Tina Reuter

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In den vergangenen 130 Jahren hat sich also viel getan, damit Frauen ihr eigenes Geld verdienen und ihren beruflichen Interessen nachgehen können. Und auch für Männer wurden gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, damit sie ihre Vaterrolle stärker wahrnehmen können, wie zum Beispiel die Gewährung von Vaterschaftsurlaub. Trotzdem ist das traditionelle Familienmodell noch in den Köpfen vieler Menschen verankert. Der Mann am Herd mit Kind auf dem Arm bleibt eher die Ausnahme. Und auch in Bezug auf Gleichberechtigung gibt es noch Luft nach oben: Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch weniger als Männer – nicht zuletzt durch lange Kinderpausen –, und auch der Anteil an Frauen in Führungspositionen ist nach wie vor gering und soll durch die Frauenquote geregelt werden. 

Reuter hofft, dass das klassische Rollenbild bald ausgedient hat. Denn für sie mache es keinen Unterschied, ob der Mann, die Frau oder beide für die Kinderbetreuung zu Hause bleiben oder die Frau, der Mann oder beide arbeiten gehen. Jedem solle es selbst überlassen sein, welches Modell für ihn am besten passt, und keiner solle durch Stereotypen vorverurteilt werden. Auch bei der Besetzung von Führungspositionen ist ihrer Meinung nach nicht das Geschlecht entscheidend, sondern alleine die Kompetenz und das Potenzial des Mitarbeiters. Natürlich müssen dabei alle dieselben Chancen erhalten. „Die Frauenquote sollte hoffentlich bald nicht mehr notwendig sein und Diversity ein Selbstverständnis“, so Reuter. 

 

 

Wie sieht die Rollenverteilung in anderen europäischen Ländern aus?

Wir haben bei einigen unserer Kolleginnen und Kollegen nachgefragt. 

Interview Cushman Wakefield International Womens Day Interview Cushman Wakefield International Womens Day

01 Marta aus Spanien

Marta Esclapes leitet das Research-Team in Spanien und hat 2005 bei Cushman & Wakefield als Research Analyst begonnen. Ihre Tochter Maria ist elf Jahre alt und wurde im Juli 2010 geboren, in einem der heißesten Sommer in Barcelona. 

 

02 Justin aus Großbritannien

Justin Goring ist seit 2018 als Global Social Business Lead Teil des Cushman & Wakefield-Teams in London (UK). Seine Tochter ist drei Jahre und sein Sohn ist ein Jahr alt. 

 

03 Ciska aus den Niederlanden

Ciska de Best arbeitet als Personal Assistant / Business Assistant EMEA Capital Markets in den Niederlande und ist seit über 20 Jahren bei Cushman & Wakefield. Ciska hat zwei Töchter: die Ältere ist 29 Jahre und angehende Gynäkologin, die Jüngere ist 26 Jahre und Polizeibeamtin. 

 

 

     

 

INTERVIEW MIT MARTA

Traditionell oder modern – wie ist die typische Rollenverteilung innerhalb einer spanischen Familie?
Das Konzept Familie blickt in unserem Land erfreulicherweise auf eine außergewöhnliche Entwicklung zurück. Das war kein einfacher Weg, aber neue Modelle gehören immer mehr zur Normalität und sind sozial akzeptiert. Ein kultureller und ideologischer Wandel zusammen mit sozialen und wirtschaftlichen Neuerungen haben dazu geführt, das traditionelle Familienmodelle – wo der Mann fürs Geldverdienen und die Frau für Haushalt und Kinderversorgung zuständig ist – Platz machen für vielfältige Familienstrukturen. Neben traditionellen Modellen mit verheirateten Paaren und ihren eigenen Kindern gibt es heute Familien ohne Kinder, mit adoptierten Kindern, unverheiratete oder gleichgeschlechtliche Paare genauso wie Alleinerziehende, Patchwork-Familien und multinationale Familien.

Welche Rahmenbedingungen schafft der spanische Staat, damit Frauen Job und Kinder unter einen Hut bekommen? 
In Sachen staatlicher Unterstützung gibt es aus meiner Sicht noch viel zu tun. Kürzlich gab es eine Gesetzesänderung, dass nun – wie beim Mutterschaftsurlaub – auch Vaterschaftsurlaube von bis zu 16 Wochen genommen werden dürfen. Außerdem sind Arbeitszeitverkürzungen zum Stillen des Kindes möglich. Der Staat unterstützt arbeitende Mütter mit Geldern in Höhe von 100 Euro pro Monat. Zudem gibt es steuerliche Vorteile für kinderreiche Familien. Dennoch habe ich das Gefühl, dass Beruf und Familie nur dann vereinbar sind, wenn der Arbeitgeber die notwendige Flexibilität und Entscheidungsspielräume dafür ermöglicht. 
Vollzeitmutter? Vollzeitjob? Wie hast du und deine Partnerin die Kinderbetreuung und Alltagspflichten organisiert und warum habt ihr euch für dieses Modell entschieden? 

Als Maria in unser Leben kam, wurde sie für uns die wichtigste Sache der Welt. Sie war das „Projekt“, in das wir unsere Kraft und Zeit investieren wollten. Der einfache Weg wäre gewesen, dass sich zwei der wunderbarsten Großmütter der Welt um Maria gekümmert hätten, während wir arbeiten gingen. Aber die wertvolle Zeit mit unserer Kleinen einfach zu verpassen, wäre verrückt gewesen. Deshalb waren meine Partnerin und ich uns einig: die Zeit mit Maria hat Vorrang. Meine Partnerin ist Krankenschwester und hatte die Möglichkeit, ihren 8-Stunden-Tag zu kürzen. Ich habe mich entschieden, meine Arbeitszeit auf fünf Stunden pro Tag zu reduzieren, um jeden Nachmittag mit den Zweien verbringen zu können. 

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Tage im Büro sehr auf Arbeit und Deadlines fokussiert waren, daneben sehr kurze Kaffeepausen mit meinen Kollegen. Aber nun, nachdem die Jahre vergangen sind, erkenne ich, dass die Zeit mit unserer kleinen 11-Jährigen die Art und Weise geprägt hat, wie sie das Leben sieht und Wichtiges von Unwichtigem unterscheidet. Die Kombination aus ein paar Stunden im Kindergarten (seitdem Maria sechs Monate alt war) und der Zeit, die wir Maria gewidmet haben, war das Modell, das für uns sehr gut funktionierte. 

Wie unterstützt dich Cushman & Wakefield als Arbeitgeber bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
Aus meiner Sicht ist eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie nur dann möglich, wenn der Arbeitgeber die notwendige Flexibilität und Gestaltungsspielräume dafür zulässt. Bei Cushman & Wakefield ist das nach meinen Erfahrungen der Fall. Von dem Tag an, als ich meinem Chef über meine Schwangerschaft informierte, bis heute, habe ich nie um meinen Job gebangt. Meine berufliche Karriere hat sich erst in meiner Zeit als Mutter entwickelt, nicht davor. 

Welche Tipps hast du für frischgebackene Mamis und Papis zum Thema „Kinder und Karriere“? 
Auch wenn du dich manchmal wie ein Seilakrobat fühlen könntest, versuche die Balance zwischen beiden Rollen zu halten: als gute Mutter oder guter Vater und großartiger Mitarbeiter. Für mich kann ich sagen: Mutter zu werden hat mir genau das gegeben, was ich gebraucht habe, um sowohl in meiner Persönlichkeit als auch an meinen Aufgaben bei Cushman & Wakefield zu wachsen. Hab also keine Angst – gib weder Familie noch Karriere auf, wenn du beides willst. Cushman & Wakefield ist genau der richtige Platz, wenn du beides erreichen möchtest.  

 

  

 

INTERVIEW MIT justin

Traditionell oder modern – wie ist die typische Rollenverteilung innerhalb einer englischen Familie?
In unserer Familie haben wir eine ziemlich normale und gleichberechtigte Rollenverteilung. Sowohl mein biologischer als auch mein Stiefvater haben immer gekocht. Deshalb habe ich von Grund auf auch die Führung in der Küche übernommen. Obwohl meine Frau fantastisch backt!

Meine Partnerin macht die ganze Wäsche, während ich die Reparaturen im Haus übernehme. Abends bringe ich unsere Kinder ins Bett und morgens in den Kindergarten. Wir haben eine Spülmaschine, die wir beide ein- und ausräumen. Ich freue mich schon auf den Tag, wenn uns unsere Kinder bei der Hausarbeit helfen können. Ich bin der festen Überzeugung, dass sowohl meine Tochter als auch mein Sohn in der Lage sein sollten, Gegenstände zu reparieren und das Haus instand zu halten, Sicherungen auszutauschen, Kabelstecker zu schließen, Löcher zu füllen, etc. 

Ich habe das Gefühl, dass sich die Rollenklischees geändert haben. Wir sehen das auch in der Werbung. Aber ich denke, dass es immer noch eine Vorliebe von innen heraus für den Mann als Arbeiter und die Frau als Betreuerin gibt. Es ist enorm wichtig, das zu ändern und diejenigen zu unterstützen, die sich mehr Möglichkeiten wünschen. Denn wenn wir keine Vielfalt an unserem Arbeitsplatz und in der Kinderbetreuung haben, verlieren wir die Chance, neue vielfältige Ideen einzubringen, die die Welt zu einem besseren Ort machen können (oder zumindest es unserem Unternehmen ermöglichen, effizienter zu arbeiten). Ich weiß nicht, ob andere ähnlich denken wie ich, aber ich hoffe es. 

Welche Rahmenbedingungen schafft der englische Staat, damit Frauen Job und Kinder unter einen Hut bekommen? 
Im Rahmen des Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaubes darf man ein Jahr zu Hause bleiben. Diese Zeit ist flexibel und kann unter den Eltern aufgeteilt werden. Leider erhält man in dieser Zeit keine volle Bezahlung, sondern lediglich die Möglichkeit, seinen Job zu behalten. Die Regierung zahlt für 30 Stunden im Monat die Kinderbetreuung. Zudem sind hierfür Vergünstigungen möglich, wenn man Geld in eine staatliche Bank einzahlt.    

Vollzeitmutter? Vollzeitjob? Wie hast du und deine Partnerin die Kinderbetreuung und Alltagspflichten organisiert und warum habt ihr euch für dieses Modell entschieden? 
Meine Partnerin und ich teilen uns die Pflichten des Geldverdienens und der Kinderbetreuung. Wir sind beide Vollzeit berufstätig. Wir haben uns im Sinne unserer Karrieren und Interessen für dieses Modell entschieden. Um das realisieren zu können, müssen wir für die Kinderbetreuung bezahlen, was in der UK extrem teuer ist. Aktuell zahlen wir hierfür um die 3.000 GBP pro Monat. Das bedeutet, dass einer von uns im Grunde umsonst arbeitet, weil das Geld in die Kinderbetreuung gesteckt wird.   

Wie unterstützt dich Cushman & Wakefield als Arbeitgeber bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
Cushman & Wakefield bietet flexible und agile Arbeitsbedingungen. In meiner Rolle werde ich nicht danach gemessen, wie lange und wo ich arbeite, sondern welche Leistung ich erbringe. Das erlaubt mir, früh mit der Arbeit zu beginnen, dann in einer Pause meine Kinder in den Kindergarten zu bringen, zurückzukommen und bis in den Abend hinein zu arbeiten. Danach mache ich für ein paar Stunden eine weitere Pause, um mit meinen Kindern zu essen, zu spielen und sie ins Bett zu bringen. Schlussendlich kann ich danach weiterarbeiten, wenn es nötig ist.  

Wenn ich zusätzlich freie Zeit fürs Einkaufen oder für andere wichtige Erledigungen benötige, kann ich mir diese Zeit einfach nehmen. Ich weiß ja, dass ich meine Arbeit auch zu einer anderen Zeit oder an einem anderen Tag erledigen kann. Meine Rolle ist global und ich arbeite mit Menschen aus aller Welt und aus verschieden Zeitzonen zusammen. Die meiste Zeit von zu Hause aus und zu ungewöhnlichen Tages- oder Nachtzeiten zu arbeiten, passt also perfekt zu meinem Familienleben. 

Welche Tipps hast du für frischgebackene Mamis und Papis zum Thema „Kinder und Karriere“? 
Stellen Sie sicher, dass Ihr Vorgesetzter Ihre Bedürfnisse kennt und weiß, wie Sie gerne erziehen und arbeiten möchten. Sie könnten für Ihr künftiges Arbeiten den Ansatz des „80/150-Verhältnisses“ – so wie ich es gerne nenne – ausprobieren: Bei diesem Model steigern Sie Ihre Produktivität um 50 Prozent über den aktuellen Erwartungen, benötigen für die Erledigung Ihrer Aufgaben aber 20 Prozent weniger Zeit als bisher. Das hört sich vielleicht so an, als würden Sie viel mehr arbeiten. Aber tatsächlich optimieren Sie Ihren Tag nur ein wenig. Denn Sie steigern Ihre Produktivität, indem Sie Ihre Aufgaben in Ihre beste und produktivste Zeit legen. Dadurch haben Sie mehr Zeit für die Familie. Und das ist wichtiger als alles andere. Vergiss nie: die Familie steht an erster Stelle. 

 

     

 

INTERVIEW MIT ciska

Traditionell oder modern – wie ist die typische Rollenverteilung innerhalb einer niederländischen Familie?
Niederländer sind bekannt für ihre experimentierfreudige, abenteuerliche, erfinderische und moderne Art zu handeln und zu leben. Bis vor 30 Jahren – als Mütter zu arbeiten begannen – war die Rollenverteilung innerhalb der Familie noch sehr traditionell. Ich zog meine Kinder in den 90igern in Frankreich groß. Dort gingen mehr Frauen arbeiten als in den Niederlande, da die Infrastruktur der Kinderbetreuung besser ausgebaut war. Aber für mich war es wirklich ein seltsames Gefühl, mein drei Monate altes Baby in die sogenannte Crèche (Krippe) zu bringen.

Welche Rahmenbedingungen schafft der niederländische Staat, damit Frauen Job und Kinder unter einen Hut bekommen? 
Obwohl die Frauenerwerbstätigenquote in den Niederlanden gut ist, aber überwiegend aus Teilzeitbeschäftigungen besteht, möchte die Regierung die wirtschaftliche und finanzielle Unabhängigkeit der Frauen erhöhen und die Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung vereinfachen. Und das für Frauen und Männer gleichermaßen. Zum Beispiel will der Staat Unternehmen dazu ermutigen, flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten. Oder aber auch durch Verlängerung der Elternzeit oder staatliche Zuschüsse für die Kinderbetreuung. 

Vollzeitmutter? Vollzeitjob? Wie hast du und deine Partnerin die Kinderbetreuung und Alltagspflichten organisiert und warum habt ihr euch für dieses Modell entschieden? 
Ich habe immer in Vollzeit gearbeitet, zusätzlich war ich auch ein paar Mal im Jahr geschäftlich auf Reisen. Als ich in Frankreich lebte, aber in Deutschland, Belgien oder den Niederlande gearbeitet hatte, brachte ich meine Kinder zu meinen Eltern in die Niederlande. Wenn ich woanders war, kümmerten sich ihre französischen Großeltern oder Freunde um sie. Ihr Vater arbeitete im Schichtdienst und war deshalb oft zu Hause. Deshalb mussten wir im Alltag nur ab und zu auf Kinderbetreuungseinrichtungen zurückgreifen. 

Wie unterstützt dich Cushman & Wakefield als Arbeitgeber bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
Ich glaube, ich habe damals im Jahr 2002 als erste Mitarbeiterin von zu Hause aus gearbeitet, um näher bei meinem Vater zu sein, der krank war und viel Pflege brauchte. Ich hatte große Angst, meinen Arbeitgeber nach dieser Gefälligkeit' zu fragen. Aber glücklicherweise wurde es problemlos akzeptiert. Das Ergebnis für alle Parteien war, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durchaus möglich ist. Aber das wissen wir ja mittlerweile alle. 😉

Welche Tipps hast du für frischgebackene Mamis und Papis zum Thema „Kinder und Karriere“? 
Streben Sie in allen Bereichen nach Gleichberechtigung: bei der Kinderbetreuung, der Beschäftigungsquote, beim Gehalt und im Haushalt. Das erzeugt gegenseitigen Respekt und – ohne eine Feministin zu sein – es gibt keinen Grund es nicht zu tun. 

 

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