Die Auswirkungen der Zinswende sind auch in der zweiten Jahreshälfte spürbar. Viele risikoaverse Anleger richten ihre Strategie neu aus und blicken vermehrt auf Staatsanleihen oder Festgeldkonten. Entsprechend abgenommen hat die Nachfrage auf der Immobilienseite – vor allem nach Core-Objekten. Der Großteil der Büroverkäufe lag im bisherigen Jahresverlauf bei kleineren Objekten sowie bei Value-add- und Core+ Immobilien.
Und das verwundert nicht: In einer Situation wie dieser sind es dann oft die besonderen Immobilien, die in Fokus des Interesses rücken. Die mit besonderem Potenzial und besonderen Alleinstellungsmerkmalen. Denkmalgeschützte Büroimmobilien gehören hier definitiv dazu. Sie sind einzigartig, stellen deshalb einen stabilen Wert dar, sind architektonisch repräsentativ, liegen meist in exponierten Top-Lagen und bieten darüber hinaus steuerliche Vorteile.
Warum lohnt sich die Anlage ins Denkmal gerade jetzt? Welche Anleger sind vor allem angesprochen? Wie sind die Renditeerwartungen? Und welche Herausforderungen sind mit einer solchen Investition verbunden? Niklas Hensiek, EMEA Capital Markets, blickt tiefer und hat dabei aktuell auch ein ganz bestimmtes Objekt im Auge.