Josef Filser hat die Position des Head of Hospitality Germany bei Cushman & Wakefield übernommen. In seiner neuen Rolle verantwortet er alle Transaktionen und Vermietungen sowie strategische Beratungsmandate für den Bereich Hospitality der international tätigen Immobilienberatung in Deutschland. Der 36-Jährige berichtet an Alexander Kropf, Head of Capital Markets Germany bei C&W, und folgt auf Stefan Giesemann, der das Unternehmen verlassen hat.
Der ausgewiesene Hotelexperte verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich Hotelberatung und ist seit 2020 bei C&W. Zuvor war er acht Jahre bei JLL tätig, zunächst in London und anschließend fünf Jahre in München.
Alexander Kropf, Head of Capital Markets Germany bei C&W, kommentiert: "Wir sehen aktuell, dass die Sparte Hospitality wieder an Fahrt aufnimmt und bei Investoren, trotz der aktuellen Unwägbarkeiten, an Bedeutung gewinnt. Mit Josef Filser haben wir einen kompetenten Ansprechpartner, der mit seinem Team auf die individuellen Anforderungen dieser speziellen Anlegergruppe detailliert eingehen kann."
Josef Filser, Absolvent der renommierten EHL Hospitality Business School, hatte kürzlich unter anderem für C&W die Veräußerung eines Münchener B&B-Hotels mit 135 Zimmern durch Al Zayani Investments, Bahrain, an Abrdn Investments Deutschland für die Verkäuferseite begleitet. Außerdem betreute er als Berater die Übernahme der Bierwirth & Kluth Hotel Management, einer der führenden Hotelbetreiber in der DACH-Region, durch die Borealis Hotel Group.
„In diesen bewegten Zeiten noch mehr Verantwortung bei C&W übernehmen zu dürfen, ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Ich bin davon überzeugt, dass die Asset-Klasse Hotels sich sukzessive in den kommenden Monaten von den Einbrüchen der Corona-Pandemie erholen wird. Insbesondere bei Urlaubs-Destinationen sehe ich ein hohes Potential, das ich gerne mit meinem Team für unsere Kunden heben will. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass die starke Erholung der operativen Märkte in Kombination mit steigenden Renditen die Attraktivität von Hotels als Anlageobjekte erhöhen wird“, sagt Josef Filser.